Neue Biodiversität dank dem BKW-Ökofonds
Als Pächter bewirtschaften wir die Bachparzelle „Mülibach“ zwischen Tschugg und Erlach. Wir sorgen dafür, dass die neu geschaffene Biodiversitätsfläche erhalten bleibt und Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bietet.
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Hofschlachtung hat ihren Preis (Bieler Tagblatt, Januar 2020)
Besser die Rinder auf dem Hof töten als in den Schlachthof zu fahren? Das wird auch im Seeland…
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Natürliche Behandlung bei allen Tierarten (UVA-Revue, 2020)
Die Naturheilpraktikerin wendet die alternative Behandlungsmethode täglich bei diversen Tieren an. In ihren Kursen…
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Einsatz für die Biodiversität (Bieler Tagblatt, 2019)
Es blüht und riecht, es kräucht und fleucht und es summt und brummt auf einer Wiese in Tschugg, der neuen Heimat für viele Tiere, die alle in der Region heimisch sind und vom Aussterben bedroht.
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Jetzt demonstriert auch das Land (Blick, Seeland, 2019)
Die Klimastreik-Bewegung ist auf dem Land angekommen. 300 Personen folgten dem Demonstrationsaufruf nach Ins.
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Qualität, nicht Gewinn maximieren (Schweizer Bauer, Agrarpolitik, 2015)
Der 42-Hektar-Betrieb von Heidi und Beat Garo befindet sich am südlichen Fuss des Jolimont zwischen dem Bieler-und dem Neuenburgersee.
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Direktvermarktung und Naturheilpraxis als wichtige Standbeine
(Die Mutterkuh, 2014)
Heidi und Beat Garo aus Tschugg vermarkten alle Produkte aus der Mutterkuhhaltung direkt. Ihr wichtigstes Anliegen bei der Bewirtschaftung des Betriebes ist das Wohl der Tiere.
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Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt (Bauernzeitung, Dezember 2012)
Der Wettbewerb der Bauern Zeitung hat drei Gewinner zu Tage gebracht: Die Website des Garohofs, des Brunnmatthofs und die Website der Familien Gerber in Schangnau überzeugten die Jury.
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Einzigartiger Nachwuchs auf dem Garohof (Bieler Tagblatt, Februar 2012)
Nachwuchsfreuden auf dem Garohof Tschugg: Das einzige Zeburind Elba hat ein Kälbchen zur Welt gebracht. Vater ist der Limousinstier Ursus. Das Kälbchen Elle ist das erste Kreuzungstier seiner Art in der Schweiz.
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Eine Exotin in der Tschugger Herde (Bieler Tagblatt, Juni 2011)
Eine Herde brauner Kühe, Rinder und Kälber weidet täglich auf den saftigen, grünen Weiden rings um den Garo-Hof in Tschugg. Mittendrin sticht ein schneeweisses Zeburind heraus.
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Aprikosenbäume in voller Blüte (Bieler Tagblatt, April 2011)
Ein süsser, verführerischer Duft liegt in der Luft. In voller Blüte stehen 140 Aprikosenbäumeam westlichen Rand von Erlach, unterhalb der Rebberge. Ihre Blüten verströmen den Duft. Die Bienen fliegen von Blüte zur Blüte und sammeln den Nektar ein. Wie ein Tüllvorhang bedecken die feinen, weissen Blüten die Äste.
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Tote Kälber wegen Impfung (Bieler Tagblatt, September 2009)
Das Landwirt-Ehepaar Garo aus Tschugg hat durch die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit finanziellen und emotionalen Schaden erlitten.
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Gegen Impfzwang auf den Barrikaden (Bieler Tagblatt, September 2009)
Heidi und Beat Garo aus Tschugg haben ihre Tiere wie vom Bund verlangt gegen die Blauzungenkrankheit impfen lassen. Die Folge waren kranke Kälber. Nun wehren sie sich gegen weitere Impfungen.
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Wie ein Krimineller (Bauern Zeitung, August 2009)
Blauzungenimpfung / Gegen das Obligatorium wehrt sich im Kanton Bern ein neu gebildetes Komitee. Hart kritisiert werden die Behörden.
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Zu Besuch auf dem Garohof in Tschugg-Mullen (Slow Food Bern, Juli 2008)
Wie lebt eine junge Bauernfamilie im Seeland heute? Mit welchen Fragen muss sie sich auseinandersetzen? Welches sind ihre Sorgen, aber auch ihre Erfolge, ihre Zukunftsperspektiven und ihre Visionen?
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Schafe als Haustiere (Bieler Tagblatt, 2007)
Mensch und Tier leben in Einklang mit der Natur auf dem Garohof in Mullen bei Tschugg. Die Besucher werden mit lautem Gebell begrüsst. Erst dann erscheinen Heidi und Beat Garo unter der Türe.
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Tiere empfinden gleich wie wir (Bauernzeitung, Februar 2004)
Naturheilen / Heidi Garo aus Tschugg BE zeigt Interessierten, wie mit wenig Aufwand erreicht werden kann, dass Tiere nicht krank werden.
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Ich wünsche mir mehr Grün ins Leben (Schweizer Bauer, Dezember 2003)
Achtung und Liebe für Mensch und Tier sind für Heidi Garo ein Grundbedürfnis. Das möglichst viele Menschen sich dieser (über-)lebensnotwendigen Werte wieder bewusst werden, ist ihr grösster Wunsch.
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Kleine Kügelchen verdrängen Antibiotika (Schweizer Bauer, Juni 2002)
Seit zwei Jahren kommt die Mutterkuhherde von Beat und Heidi Garo fast ohne Antibiotika aus. Homöopathische Globuli ersetzen diese.
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Eine Oase für müde Expobesucher (Schweizer Bauer, Juni 2002)
Beat und Heidi Garo freuen sich mit der Expo 02 auf eine gute Auslastung ihres Angebotes «Übernachten im Stroh» - für viele Reisende eine Alternative zum Hotelzimmer und gesund für das Portemonnaie.
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Wenn Hunde Nägel kauen (Bund, September 2001)
Natürliche Heilmethoden wie Homöopathie oder die Behandlung mit Bachblütentropfen und Mineralsalzen hilft auch Tieren, davon ist die Naturheilpraktikerin Heidi Garo überzeugt. Ein Augenschein in ihrer Gross- und Kleintierpraxis im Seeland.
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